FAQ
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Warum DENN Männer?
Weil ich seit vielen Jahren mit Männern im Austausch bin und Bedürfnisse sehe, die auch ich spüre. Viele kennen das Gefühl, zufrieden sein zu müssen, es aber einfach nicht zu sein. Obwohl sie anpacken, reinhauen, ranklotzten, alles geben. Aber wenn die Kraft sinkt, wie Quecksilber in einem Thermometer, dann schweigen sie, halten aus, sind gefangen in ihren Rollen. Weil Indianer keine Schmerzen kennen und Jungs nicht weinen. Aber das in die Jahre gekommene Männlichkeitsbild wird hinterfragt, beginnt sich zu wandeln. Immer mehr Männer haben die Lust und auch den Mut, ein Bewusstsein und eine Sprache dafür entwickeln zu wollen, ihre Bedürfnisse und Gefühle zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei an Männlichkeit zu verlieren und stattdessen mehr Kraft, Herz und Freude zu spüren. Dabei möchte ich sehr gern helfen.
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Was bringt ein Coaching?
Auf jeden Fall mehr als kein Coaching. Darüber hinaus können die Effekte sehr vielfältig sein: Mehr Ruhe, Gelassenheit und Klarheit zum Beispiel. Ein höheres Selbstbewusstsein und darüber auch mehr Sicherheit und Entspannung in deinem Beruf und Privatleben. Mehr Mut für ein authentisches Männerleben mit all deinen Stärken und Schwächen. Mein Coaching hilft dir dabei, deinen Zielen näher zu kommen – oder überhaupt erstmal sinnvolle Ziele zu definieren. Es unterstützt dich auf deinem Weg (zurück) zu dir und hilft dir vor allem auch bei deiner Selbsthilfe.
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Wie läuft ein Coaching ab?
Du meldest dich und wir vereinbaren ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch zum Kennenlernen, in dem wir uns entweder persönlich oder über eine Plattform wie etwa Zoom begegnen. Dabei besprechen wir dein Anliegen und den Rahmen des Coaching. Zudem finden wir heraus, ob die Chemie zwischen uns passt, was ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Begleitung ist. Geht es los, steht am Anfang der ersten Stunde die Klärung des Auftrages, also dein Ziel. Ab dann bringst du jedes Mal das mit, was dich gerade bewegt und wir arbeiten gemeinsam an der Themenstellung. Dabei befindest du dich immer in einem sicheren Raum, in dem alles da sein darf, was da sein will. Wut zum Beispiel, genauso wie Spaß.
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Tut das Coaching weh?
Okay, diese Frage wird mir genau so eher selten gestellt. Aber sie schwingt zwischen den Zeilen oft mit, vibriert im Raum. Denn viele Menschen haben vor persönlicher Veränderung auch Angst. Unter anderem ist das ein Trick unseres Gehirns, das gern Kraft spart und deshalb den Weg des geringsten Widerstandes geht. Darum bleiben wir lieber im bekannten Schmerz. Der ist uns vertraut, da wissen wir, wo die Abrissbirne einschlägt und wie hart sie trifft. Das Unbekannte könnte schließlich noch schlimmer werden. Um aber auf die Frage zu antworten: Ja, es kann anfangs schmerzhaft und auch anstrengend sein, neue Pfade zu gehen. Dabei gilt für mich: Wo ein Weg ist, da braucht es auch den Willen.
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Was sind deine Referenzen?
Da ist zum einen das Leben, das mich vor Herausforderungen gestellt hat, die erfolgreich in Krisen hinübergeglitten sind – die größten Einschläge waren eine Scheidung und in diesem Zusammenhang das Begreifen meines Lebens als Trennungsvater, sowie eine Kündigung und ein zweimonatiger Klinikaufenthalt wegen Depressionen. Zum anderen habe ich eine zertifizierte Coaching-Ausbildung als Psychologisch & Systemischer Coach. Darüber hinaus habe ich auf meinem eigenen Weg der Persönlichkeitsentwicklung an unterschiedlichsten Seminaren und Workshops teilgenommen, zum Beispiel am Hoffman-Prozess. Außerdem habe ich über 20 Jahre als Journalist für Männermagazine wie zum Beispiel Men´s Health genau die Themen bewegt, die uns Männer wirklich berühren.